ich fühl mich allein und verloren manchmal. da ist es gut eine kuhle zu haben. einkuscheln, spüren, das alles doch nicht so groß ist, und seinen eigenen Atem hören. daran denken, dass man froh sein sollte diesen Atem zu haben. so einen unbeschwerten, freien Atem, das man nicht um ihn hoffen oder bangen muss. in manchen momenten, da war mir schon mal klar, dass es nicht selbstverständlich ist. aber diese erkenntnis wird schnell wieder vom alltag verdrängt, wenn sie nicht mehr notwendig ist. hallo kuhle, manchmal da brauch ich dich.
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